Wie ich zu den Holzarbeiten gekommen bin , dass werde ich euch jetzt kurz zusammenfassen.
Mein Uhr Opa hatte eine Tischlerwerkstatt. Als ich noch klein war, war ich oft bei ihm und wir bastelten viele Sachen, dass machte mir sehr viel Spaß.
Mit vier Jahren probierte ich selbst mit einer Laubsäge Weihnachtssterne, Bäume,
Blumen usw. auszuschneiden.
Mein Uhr Opa war immer weniger in der Werkstatt, weil er auch gesundheitlich nicht mehr sehr am laufen war. Daher konnte ich auch nicht mehr so oft mit ihm basteln. Da war ich auch sehr traurig.
In den Sommerferien war ich an einem ganzen Tag mit ihm in der Werkstatt basteln da war noch alles gut. Am nächsten Tag wurde mir erzählt, das er gestorben ist, da war ich sehr sehr traurig.
Nach und nach geling es mir immer besser.
An meinem achten Geburtstag bekam ich eine Dekupiersäge von meinen Eltern geschenkt. Mit der machte ich sehr viele Fortschritte.
Mein Vater ist handwerklich auch sehr begabt, daher lernte er mir auch sehr viele Dinge bei.
Mein Vater drechselte immer wieder Schüsslen, das gefiel mir sehr gut und ich wollte das auch erlernen. Dank seiner Gedult lernte er mir es Schritt für Schritt.
Ich konnte es immer besser und besser, dann schenkte mir mein Vater seine Drechselbank die war sehr schwach und hatte leider wenig Kraft.
Er kaufte sich nachher eine neue, die hatte mehr Kraft.
Zu Weihnachten bekam ich von meinen Großeltern eine Bandsäge, mit dieser konnte ich viel mehr Dinge basteln wie mit der Dekupiersäge.
Und mit der Zeit konnte ich drechseln, bandsägen, dekupiersägen... immer besser.
Und das war die Geschichte von meinen Holzwerken.
LG. HOLZWERKENTEAM